Wenn ein bekanntes und zumal solch trauriges Stück gespielt wird, dann geht man entweder rein, weil man Schauspieler kennt oder gespannt ist auf die Inszenierung. Es lohnt sich absolut! Nach zehn Minuten rollten bei mir bereits die Tränen bei dem wunderbaren mutmachenden Gesang. Es hatte mich erwischt! Ich habe selten solch eine runde und ausgezeichnete …
Der Artikel von Katharina de Moos vom 07.09.25 im Volksfreund sieht auf den ersten Blick gut geschrieben und recherchiert aus. Beim zweiten Lesen fällt jedoch auf, dass es nur drei erschreckend wirkende Zahlen gibt, die nicht in den Kontext der übrigen Zahlen des städtischen Haushalts gesetzt werden. Ausserdem vergleicht Frau de Moos die Finanzen der …
Nein. Ich meine jetzt nicht das Opernprojekt von Fidelio, sondern die Realität nach dem Theater: Drei laut grölende junge Männer, die am Kornmarkt vor Publikum gegen die Schaufenster von Interbook urinieren, in der Mitte des Hauptmarktes besoffene Glasflaschen werfende Jugendliche und dann neben dem McDo eine Gruppe stark alkoholisierter Jugendlicher, die mit Gegenständen der PflasterBaustelle …